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Aus Frankreich kam seit einiger Zeit auf dem Melodic Power Metal-Sektor nichts mehr, was mich wirklich vom Hocker riß – außer Nightmare und ihrem Hammeralbum „Cosmovision”. Nun macht Invictus, dieses überraschend gute Hitquartett, seinem Heimatland alle erdenkliche Metallerehre. Zuvor noch unter dem seltsamen Bandnamen Quark 7 auf zwei kultigen Vorgängeralben unterwegs, überzeugen Invictus auf „Black Heart“ durch eingängige und druckvolle Edelstahlknaller, welche ein sehr hohes Maß an Spielfreude und instrumenteller Souveränität offenbaren. Das überaus reizvolle Album enthält landestypisch melodisch akzentuierten und kompositorisch facettenreichen Power Metal, dessen druckvoller Sound das Maximum aus den zwölf Stücken herausholt. Betont eigenständig und erfreulich intuitiv vorgehend, erinnern Invictus mit ihren detailverliebt arrangierten und latent leicht progressiv gehaltenen Songs des Öfteren an Stratovarius oder auch Nightwish.

Die ausgesprochen hohe Musikalität aller beteiligten Bandmitglieder ermöglicht belebenden Hörgenuss. Auch der wohldosiert eingebrachte orchestrale Bombast steht dem Album sehr gut zu Gesicht, die prägnante Vokalisierung von Sänger Frederic Glo veredelt das Ganze mit einigem begeisternden Stimmcharisma. Glücklicherweise legen diese vier Franzosen auch Wert auf das erforderliche Maß an Aggression, so dass hier eine runde Angelegenheit vorliegt.

Markus Eck from http://www.metalmessage.de.




Invictus is a new French metal band who joined Limb Records ... and I think that Limb made the right "transfer".
Ok, your gonna tell me that Invictus sounds very much like Nightwish/Stratovarius/Heavenly, but honestly their songs are really good. Always melodic, speedy, emotional and catchy, this Black Heart is also well produced. After the first spin, I have pushed the play button again as some songs were already "twisting" in my head.
The vocalist might hurt some of you. He doesn't sing out of tune ... he simply sings with a French accent. In other words, you immediately spot him as French. On the other hand, the more I focus my attention on the singer, the more I accepted him. The guy is good ... and at least he will not remind you someone else. Finally a vocalist who doesn't sing like Bruce, Halford or Michael Kiske :)
Overall, Black Heart reminds me of Nightwish. That's obvious for the symphonic parts. When the tempo gets faster, Heavenly - or should I say Helloween :) - comes to my mind. We are not talking of another speed metal copycat band as Invictus has written inspired songs. When the tempo gets "heavier" - Miracle - Invictus even emerge with its own shape. The band should explore this direction again in the future.
As I stated at the beginning, the Finnish school is very present (Nightwish, Stratovarius, Sonata Arctica). Songs like Depression or Redemption are typical Nightwish melodic speed metal hymns. Invictus' personal touch comes from the "progressive & atmospheric" approach of the music. I also like the way they oscillate between fast and slow tempo. On Whispers with the women's epic choral in the back, on The Strongest, an hard rock oriented song or Since The Day, a wonderful ballad where the singer illustrates its potential.

I agree these guys haven't invented the powder. Invictus might sound like another Helloween clone - like Nightwish, Stratovarius or Heavenly are indeed :) - but for a first shot, this is a good one. Will the worm become a butterfly on the next album? I guess that the performance of the singer and the song-writing must be taken to another level. In other words, we will keep an eye on this new French band :)
Killing Songs : Depression, Whispers, Miracle

Danny from http://www.metalreviews.com/




Obwohl die vier Franzosen überhaupt keinen typischen Teutonenstahl schmieden, erinnert Black Heart frappierend an eine der genialsten deutschen Power Metal-Vertreter, nämlich Angel Dust. Aber schließlich heben sich auch Angel Dust mit technisch versierter Verspieltheit von allzu dumpfem Hauruck-Metal ab. Schon mit den beiden in Eigenregie unter dem Banner Quark 7 veröffentlichten Alben setzte das Quartett aus Rouen auf anspruchsvollen Prog Power Metal mit hymnischen Refrains und symphonischen Keyboardparts. Daran hat sich trotz neuen Bandnamens nichts geändert.
Die einleitenden Melodic-Lehrstücke Depression - Part 1 2 demonstrieren so nicht nur den effektiven und nie überladen wirkenden Einsatz neoklassischer Gitarrenläufe, sondern auch den gekonnten Aufbau eines Spannungsbogens bis zum eingängigen Refrain. Von der stimmungsvollen Ballade (Since The Day) über pathetische Hymnen (The Strongest) und epische Stampfer (The Ancestor) bis zum mit Opernchören veredelten Bombaststück Whispers beherrschen Invictus eben nicht nur ihre Instrumente sondern - was mindestens genauso wichtig ist -verschiedenste Stilnuancen.

Stefan Pfefferle from Heart Magazine (March 2003)




Invictus? Nooit van gehoord. Toch is dit al de derde cd van deze Fransen. Alleen werden de vorige twee uitgebracht onder de naam Quark7. De rede om van naam te veranderen is niet te achterhalen, maar ach, wat doet het er ook toe? Black heart is gewoon een lekker album.
Na een sfeervol intro, met medewerking van gast toetsenist Aymeric Ribot, barst het metal geweld los. Om pas met het vijfde nummer enigszins tot rust te komen. De bijdrage van Aymeric Ribot op de overige nummers zijn trouwens ook prima in orde. Niet te nadrukkelijk aanwezig en toch sfeerverhogend.
Ook de bandleden zelf kunnen er wat van. Goed gitaarwerk, en een strakke ritme sectie. Zanger Frederic Glo heeft wel een licht 'Allo,'Allo accent, maar echt storend is dat niet. Al met al gooit Invictus hoge ogen met dit album.

Ronald Eikelenboom from http://www.kindamuzik.net/




Aus der Amazon.de-Redaktion
Die französische Metal-Szene ist klein, aber fein. Auf diesen gemeinsamen Nenner lassen sich Bands wie Nightmare, Manigance, No Return oder eben auch Invictus zweifellos bringen. Wobei man letzterer Truppe ihren Ursprung nicht unbedingt anhört, denn die zwölf Songs des Debütalbums (die Band hat allerdings schon zwei CDs unter dem Bandnamen Quark 7 veröffentlicht) haben einen starken nordeuropäischen Touch. Vor allem durch die symphonischen Keyboards kommen einem immer wieder Nightwish minus Tarja oder auch Stratovarius in den Sinn. Die progressiven Einschübe erinnern hier und da sogar an Combos wie Vanden Plas oder Symphony X. Was (noch) fehlt, sind zündende Ideen, die sich im Hirn des Hörers festsetzen.
Die durchweg gefälligen Songs klingen leider etwas austauschbar, woran sich Genre-Enthusiasten allerdings nicht stören müssen. Überdurchschnittlich, ja, sogar ganz gut ist Black Heart allemal. Von Invictus wird man bestimmt noch hören! --Boris Kaiser

Boris Kaiser from http://www.amazon.de/




Wenn eine Veröffentlichung aus dem Hause LMP ansteht, kann man in der Regel davon ausgehen, dass es sich um eine Scheibe aus dem Bereich des Melodic Speed´n´Heavy Metal handelt, die außerdem ziemlich gut ist. Beides trifft auch auf Black Heart von INVICTUS zu, die aus Frankreich stammen. INVICTUS sind stilistisch betrachtet relativ typische Vertreter des New Melodic Speed´n Heavy Metal Genres und machen ihre Sache durchweg gut, ohne allerdings in die oberste Liga vorpreschen zu können.
Dazu fehlt ein spezieller Wiedererkennungswert und die totale Begeisterungsfähigkeit, die beispielsweise Bands wie STRATOVARIUS und Konsorten auszeichnet. Das soll aber keinesfalls heißen, dass INVICTUS kein Feuer entfachen – das schaffen die Franzmänner zweifellos, aber der Funke hat halt nicht den gleichen Hitzegrad wie bei RHAPSODY usw. Außerdem kann sich Frontmann Frederic Glo nicht ganz in der Spitze der Klassesänger á la Fabio Leone, Timo Kotipelto etc. einreihen, obwohl auch er seinen Job zweifellos ordentlich beherrscht. Was also bleibt zu bilanzieren: Black Heart ist sicherlich ein gelungenes Debütalbum, das man sich bei Gelegenheit mal anhören sollte um sich sein eigenes Urteil zu bilden, aber speziell in diesem Musikbereich gibt es nun mal viele Klassebands, die besser als INVICTUS sind. Trotzdem ist Black Heart ein gutes Album geworden, welches das potentielle Fanklientel nicht enttäuschen wird.

? ? from http://www.jesters-news.de/




Heavy Bands aus Frankreich gibt es ja nicht gerade wie Sand am Meer. Invictus schicken sich an, dieses Manko mindestens ein klein wenig zu schmälern. Die Waffe dazu ist das Album "Black heart", auf dem Power Metal mit progressivem und symphonischem Einschlag geboten wird. Die Konkurrenz auf diesem Gebiet ist mit einer bekannten Band wie Symphony X natürlich nicht ohne. Nichts desto Trotz hört sich der Opener "Depression Part 2" durchaus ansprechend an. Auch "Whispers" rockt in bester Vanden Plas-Manier nach vorne los. Vielleicht sind die Deutschen, die ja in Frankreich grosse Erfolge verbuchen können, bei Invictus vielleicht etwas Pate gestanden. Zumindest hört man den Franzosen die Herkunft nicht an, und sie dürften schon nur deshalb international eine bessere Chance haben.
Die Keyboards sind mir vereinzelt aber zu dominant und beeinträchtigen das Gesamtbild manchmal etwas. Unter dem Strich verbleibt neben nahen Genre-Kollegen, wie unter anderem Vanden Plas, zwar nicht viel Neues, aber die Art und Weise des professionellen Spiels, sowie die passende Produktion dazu veranlassen mich, Gnade vor Recht walten zu lassen. Wer auf die in dieser Review sonst noch erwähnte Band steht, sollte "Black heart" mindestens mal anchecken und einen Vergleich anstellen. Kein Überflieger, aber trotzdem interessant.

Rockslave from http://www.metalfactory.ch/



INVICTUS JAPAN REVIEW

Masa from http://www.21stcenturymetal.net/japanese/



Another new hope in French melodic power metal has made their debut in 2003 on a German label LMP. Unlike MANIGANCE, who must be one of the most potential heavy metal band from France with French lyrics nowadays, INVICTUS has started to spread their musical effort using English texts like many other young promising bands that have appeared from the country of wine in the last few years.
Well, to get to the point, I will try to name some bands here to describe INVICTUS music: STRATOVARIUS, EDGUY, YNGWIE MALMSTEEN and SINNER. If your favorite band is named here above, then INVICTUS definately has something to fill up your desire. Technical guitar plays tinged with neo-classical flavour, stable powerful double-bass, well-arranged symphonic synth-effects, etc. etc. This band is a real secret tip for you.
The guitar player, Mikael Fitzryk, has been unknown to me until I got this CD but he should deserve much more attention for sure! His guitar play has a big presence, in both backings and solos! It seems that he is able to put any elements on his playing flexibly, whether progressive or neo-classical.
Frederic Glo, the singer, has a quite unique voice with, say, limited voice ranges, so some of you might say it would have been far greater melodic power metal release if a singer could sing like... Tobias Sammet or... maybe Kotipelto, but I can tell that no songs on the album sound BAD because of the vocal performance. They are GOOD. Many impressive and sing-along melodies with a good amount of instrumental technical show-offs and musical diversity simply give you satisfaction.
All in all, this album is a quite decent offer for all those who like melodic power metal.

Masa from http://www.21stcenturymetal.net/english/




Eine neue Hoffnung am französischen Melodic Power Metal-Himmel hat jetzt im Jahr 2003 ihr Debut auf dem deutschen Label LMP veröffentlicht. Anders als MANIGANCE, die zwar über ein enormes Potenzial verfügen, jedoch mit französischsprachigen Texten aufwarten, starten INVICTUS, wie viele andere junge Bands aus dem Land des guten Weins auch, mit englischsprachigen Texten durch.
Kommen wir zum Punkt. Ich will ein paar Bandnamen nennen, damit ihr die Musik von INVICTUS besser einordnen könnt: STRATOVARIUS, EDGUY, YNGWIE MALMSTEEN und SINNER. Wenn eure Lieblingsband hier genannt worden ist, dann werden INVICTUS eure Wünsche zu erfüllen wissen. Eine technisch brillante Gitarrenarbeit, die einen Hauch von Neo-Klassik versprüht, mächtige Double-Bass-Gewitter, gut arrangierte Symphonic-Synth-Effekte usw. usw. Diese Band ist ein echter Geheimtipp für euch.
Der Gitarrist, Mikael Fitzryk, war für mich zuvor völlig unbekannt, obwohl er ganz sicher sehr viel Aufmerksamkeit verdient hätte. Sein Gitarrenspiel steht ziemlich weit im Vordergrund, sowohl bei den Rhythmus-, als auch bei Solopassagen. Er ist irre flexibel und es scheint so, als könne er sämtliche Elemente von Progressive bis Neo-Klassik mühelos spielen.
Frederic Glo, der Sänger, verfügt über eine einzigartige Stimme, die, sagen wir mal, ziemlich begrenzt ist, so dass einige von euch bestimmt sagen werden, es gibt bessere Sänger, wie beispielsweise... Tobias Sammet oder... vielleicht Kotipelto, aber ich sage euch, mit dieser Stimme klingt kein Song dieses Albums schlecht. Sie ist einfach GUT.
Beeindruckende Refrains sowie starke Instrumentaltechnik werden euch insgesamt einen ziemlichen Befriedigungsfaktor geben.
Alles in allem ist dieses Album ein echtes Angebot für all die, die auf Melodic Power Metal stehen!

(tr) Andreas Schmidt from http://www.21stcenturymetal.net/german/




Fra Frankrike kommer det 4 karer som kalles seg Invictus. De spiller melodiøs power metal, og den er ganske bra også.
Black Heart er gruppas 3. skive og deres første på Limb Music. På de 2 første gikk de under navnet Quark 7. Invictus er som sagt fra Frankrike og de har visstnok kultstatus i undergrunnenscenen der nede.
Musikken er tydelig inspirert av Stratovarius. Låtene er varierte, fra åpningssporet Depression som er i nærheten av power-speed, via Whispers og The Ancestor som er mer klassisk power metal, til Since The Day som er den obligatoriske balladen.
Invictus har fått hjelp av 2 gjestemusikere (keyboards & backing vokal) på Black Heart. Lyden er ok, men det komplette lydbildet blir en tanke for spinkelt til at Invictus når helt opp denne gangen. Men skiva er da ok den.

Rune from http://www.eternal-terror.com/




Eher selten gibt es harte Töne aus Frankreich. Mit Invictus hat sich eine nordfranzösische Band mit melodischen Metaltönen in die CD-reviews verirrt. "Black Heart" ist bereits das dritte Album. Die ersten beiden wurden noch unter dem Namen Quark7 veröffentlicht, fanden aber nur im Untergrund Anerkennung und Aufmerksamkeit. Der Opener "Depression – Part 1" leitet instrumental das Album ein und setzt sich in einem Uptempo Kracher fort.

Auch in "Redemption" wird die Geschwindigkeit immer wieder angezogen, wobei "Miracle" eher heavy aus den Boxen groovt und beim Schlagzeuger die Handbremse angezogen wurde. Dabei überzeugt der Song noch durch mehrstimmige kanonartige Gesangsteile. Weitere UptempoSongs sind "Burn 7" und "Wonderland" mit mitsingkompatiblen Refrains. Mit dem Wechsel zu Limb Music wird das Album auch international einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Die elf Songs werden sicherlich ihre Liebhaber finden.

from http://www.rrrz.gmxhome.de/CD-reviews/main.htm




Wieder mal eine Melodic Power Metal-Truppe, nur diesmal aus Frankreich. "Black Heart" ist mittlerweile das dritte Album von INVICTUS und man hört den Musikern an, dass sie nicht erst seit gestern ihre Instrumente gelernt haben. So überzeugt der Gitarrist Mikael Fitzryk mit sauber gespielten Soli- und technischen Spielereien, die aber nicht übertrieben werden. Die Riffs sind ganz gut und erinnern manchmal an STRATOVARIUS oder andere Bands aus dem Genre.
Der Sänger Frederic Glo hat eine angenehme röhrige Stimme, die mich noch am ehesten an die 80er-Metal-Combo EXCALIBUR erinnert. Er singt technisch gut und weiß sich in mehrstimmigen Passagen ("Miracle") zu präsentieren. Den französischen Akzent hört man erst richtig bei der Ballade "Since The Day" heraus. Dies macht jedoch der Klasse keinen Abbruch. Was Federics Gesang allerdings fehlt sind die Spannungsbögen, die einen Song erst richtig interessant machen. Die Refrains setzen sich nicht richtig fest. Den durchweg guten Songs auf dieser Scheibe fehlt der letzte Kick, auch wenn kein Ausfall zu verzeichnen ist. Die als "druckvoll und bombastisch" angepriesene Produktion tut ihr übriges dazu. Diese ist nämlich zwar differenziert sowie klar und man hört, dass alles echt ist, jedoch kann diese nicht mit richtigen Top-Produktionen wie z.B. der neuen MASTERPLAN mithalten. Die Drums und die Gitarren brauchen halt einfach noch den entscheidenden Wumms.

Die Keyboards werden nicht nur als Teppich oder Sphäre benutzt, sondern sind auch mal melodieführend.
Ich denke dieser Band sollte man eine Chance geben, so dass sie sich mit der nächsten Produktion vielleicht einen fetteren Sound leisten kann und das Songwriting noch etwas mehr auf den Punkt bringt.

Anspieltipps: Depression 1 (Instrumental), Depression 2, Miracle, The Strongest, The Ancestor

Tilmann Ruby from http://www.powermetal.de/




Bombástico, preciosista y elegante Metal Técnico-melódico es lo que nos ofrecen estos franceses en su primer álbum con la discográfica Limb Music (Rhapsody).
Tiene todos los ingredientes para convertirse en un objeto de deseo de todos los fans de la pomposidad de Rhapsody (aunque no llevan el mismo rollo épico) y de los mejores derroches técnicos y sinfónicos, apoyados además en una producción impecable que aumenta aún más la eficacia de este disco.

La estética de la producción es muy Rhapsody pero sus temas no tienen nada que ver con los de Luca Turilli y cía, son cortes de Metal Técnico con una excelsa calidad en las instrumentaciones, con muy buenos arreglos, algún que otro coro y con melodías de apariencia pegadiza pero de las que no se termina de cogerles el punto en las primeras escuchas, salvo en los temas más resultones del disco.
Desde luego estos Invictus son un claro ejemplo de la actual escuela de Metal francesa, un producto estéticamente muy cuidado y altamente técnico; después de Manigance (estos son más a lo Symphony X) de lo mejor que he escuchado venido de Francia.

Pedro from http://usuarios.lycos.es/metalmasquerade/




Il cuore nero della Francia
di Diego "The Mold" Moledda
I francesi Invictus, già in attività dal '96 sotto il monicker Quark7, dopo 2 albums autoprodotti sono riusciti ad attirare l'interesse della LMP, per la quale pubblicano il nuovo "Black Heart". Stando alle note biografiche, lo stile dovrebbe essere a cavallo tra power, progressive e parti sinfoniche. Più semplicemente, il gruppo si muove sulle coordinate di un classico power metal melodico, con gli ormai immancabili inserti sinfonici dovuti alle tastiere.

I riferimenti sono quelli soliti, filone tedesco e scandinavo a braccetto, come si nota subito dall'intro Depression - Part 1, cui segue Depression - Part 2, dal taglio spiccatamente nordeuropeo e nella solida Whispers trovano spazio anche cori operistici. Le melodie sono indubbiamente scontate ma comunque neanche malvage (vedi le immediate Redemption, Wonderland o The Ancestor, tanto per fare qualche esempio a caso), anche se il gruppo fatica a piazzare la zampata giusta, il brano che spicchi e si faccia notare insomma.
Le 12 tracce hanno qualità sostanzialmente uniforme, senza particolari picchi, forse solo la ballad pianistica Since The Day mette in mostra qualcosa in più. Sono padroni dei propri strumenti, hanno una produzione all'altezza, insomma non ci sono motivi particolari per cui un iper-appassionato del genere non debba apprezzarli, ma alla fine della fiera gli Invictus restano un gruppo tra tanti, in una scena musicale che di bands simili ne conta ormai in quantità davvero esagerata.

di Diego from http://www.musicboom.net/




There have not been many newcomer bands in the French metal scene to make a strong and lasting impact over the last few years, due to an ‘under-crowded’ scene or perhaps a lack of true talent. lnvictus defied all odds and definitely belong to that small group of privileged bands to have made a real impact. Although "Black Heart" has to be seen as their debut, this foursome already have written Frensh metal history with both earlier releases "Flay Away" and "Once Upon A Crime" in their discography under the name of Quark7. Today, the band is complete and ready to move on with the recordings of their debut album "Black Heart": all in all, twelve killer, hard and heavy power metal grenades were nailed down on a disc.
Be It the punchy double bass drum attacks, the gripping vocals, the hyper-melodic pieces or the blistering guitar duels, this Frensh metal commando covers all different classic aspects within their metallic realms neatly and should leave definitely no metal fan, whether traditional or melodic heavy metal or bombastic power metal of the new millennium, you name it, disappointed. National and international success guaranteed with "Black Heart".

Pumpkinique from http://www.concreteweb.be/



INVICTUS JAPAN REVIEW

Asano from http://plaza.harmonix.ne.jp/~kouji-as



Viva la France! - De snobbede franskmænd kan skam også spille gedigen Melocic-metal a'la Nightwish og Statovarius, beviser Invictus på deres debut. De har ellers været kendt i undergrunden i nogle år under navnet Quark 7 (hvad der fik dem til at skifte navn ved jeg ikke - hihi). Så jeg må da sige at Limb Records har sans for at signe fede melodic bands. De har en rigtig dygtig sanger i Fredric Glo, som har en lidt hæs brutal vokal og for en gang skyld kan man ikke høre at manden er fransk. I info-sedlen står der at Invictus skulle være et Prog-Melodic band, men det kan jeg så godt nok ikke høre, og det gør mig absolut ikke noget.

De er dygtige musikere og har da også her og der nogle mærkelige sang strukturer, men ellers spiller de "straigt ahead" melodic metal. Så er man til ovenstående bands burde man give Invitus en chance og støtte dem ved at købe deres famøse debut!

Tilbage from http://www.heavymetal.dk/




Power metallia tulee tällä hetkellä markkinoille todella paljon. Niin kuin kaikesta muustakin musiikista, myös power metallista voidaan tehdä hyvää tai huonoa. Ranskalainen Invictus onnistuu tekemään sitä jälkimmäistä. Ja nyt tietenkin kaikilla pyörii päässä kysymys "tuoko Invictus jotain uutta power metalliin?". Ei, ei tuo. Mutta pitääkö aina olla jotain uutta, ja vaikka uutta ei olisi, eikö se silti voi olla hyvää? Invictus soittaa power metallia ja laulaja laulaa puhtaasti. Ja sehän riittää. Black Heart sisältää myös hitaan biisin ,"Since the day". Levyn parhain kappale onkin tämä biisi, sillä se eroaa täysin muusta levystä. Kosketinsoittimet luovat oikeanlaisen tunnelman biisiin ja tämä biisi on ainoa biisi levyllä johon ei kyllästy.
Huonoin biisi titteli taas menee Redemptionille, kyseisestä biisistä en vain tykännyt. Vaikutteita on saatu/otettu levy-yhtiön mukaan ainakin Stratovariukselta. Musiikillisesti kyllä, mutta laulajan ääni on todella kaukana Kotipellon äänestä. Levy on Invictuksen debyytti, mutta nimellä "Quark7" on bändi tehnyt aikaisemmin jo kaksi levyä.

Timo-Janne Kokko from http://www.imperiumi.net/




We zouden ze toch bijna vergeten, Invictus uit Frankrijk. In 1997 debuut album 'Fly away' uitgebracht. In 1999 opvolger 'Once upon a crime' en daarna... bleef het stil. Tot de band zichzelf in februari 2002 opsloot in de studio en een platencontract tekende bij het in Power Metal gespecialiseerde Limb Music Products.
'Black heart' heeft alles wat een Power Metal van deze tijd zou moeten hebben. Behalve dan originaliteit, maar gelukkig staat dat het eindresultaat van 'Black heart' geen moment in de weg. Want 'Black heart' heeft wel goede songs, uitstekende gitaarsolo's, dramatiek en een voortreffelijke productie. Neem daar ook nog de uitstekende zang bij van Frederic Glo en je haalt met 'Black heart' een prima album in huis. De muziek doet dan wel vrij vaak denken aan die van genregenoten als Stratovarius en Mob Rules, maar laten we dat deze Franse band niet kwalijk nemen. Dat zou immers betekenen dat Invictus niet zulke fantastische composities als "Miracle" (hallo Savatage!), "The strongest" en "Car crash" op zou nemen. Het Franse accent van Fredric (luister nog maar eens naar "Since the day") is iets wat je voor lief zal moeten nemen. Maar als je dat eenmaal gedaan hebt en wanneer je nog nooit van bands als Stratovarius, Mob Rules, Savatage, Gamma Ray of Rhapsody gehoord hebt zal 'Black heart' een verademing voor je zijn. En voor hen die wel al eens muziek van de vijf eerdergenoemde bands gehoord hebben: ogen dicht, sluit jezelf af van alle dagelijkse invloeden van de bewoonde wereld en draai 'Black heart' dan nog eens. Het is zeer onwaarschijnlijk dat er een nieuwe wereld voor je open zal gaan, maar de kans dat Invictus je even wegneemt uit de grauwe werkelijkheid van alledag is zeker aanwezig.

Ate Hoekstra from http://www.gothcore.nl/




S'il est des albums qui dégagent dès les premières notes une énergie telle qu'elle dévaste tout sur son passage et bien "Black Heart" fait incontestablement partie de ceux là.
En effet, difficile de rester insensible face aux compositions directes et acerbes assénées par le combo français. Difficile aussi de ne pas penser à Rage en découvrant le timbre grave et puissant de Frédéric Glo. Ajouter la production de Didier Chesneau (Headline) qui renforce encore l' impression de gros son bien carré et on obtient 12 morceaux taillés dans la masse d'un Power Metal à la mode germanique musclé.
Il faut dire que si "Black Heart" est le premier opus d'Invictus, ce n'est pas le premier du groupe qui a déjà sévi sous d'autres cieux et surtout sous un autre nom Quark7. Mais ici, c'est avec une hargne toute particulière qui nos 4 compères s'évertuent à créer l'alchimie gagnante pour chacun de leurs titres.
Passons sans tarder à une petite dissection à coeur ouvert de l'album: "Black Heart" c'est tout d'abord un flux constant de rythmiques pesantes et speed façon Nightwish assaillant nos oreilles sans relâche. C'est aussi un chant Wagnerien ( Peavy de son prénom) insufflant une dimension narrative profonde à des morceaux sombres. Viennent s'ajouter pour finir, quelques passages symphoniques bien pensés rappelant Avantasia et des choeurs (Sylvie Grare en tête ) ajoutant encore à la tension mélo-dramatique de l'ensemble.
Si le doute persiste encore dans votre esprit, je vous prescris un "Depression part 1 et 2" avec son intro orchestrale et son côté rentre dedans ( normal pour un premier titre me direz vous), un " Miracle" morceau lent et heavy avec un superbe refrain voix/choeurs et un solo aérien ( très Headline...) , un mélancolique "Since the day" sur fond de piano et de guitares acoustiques ou encore un " catchy" The ancestror ou .... NON, tout bien réfléchi, c'est une perfusion des 12 titres tous aussi énormes les uns que les autres dans leur intégralité qu'il vous faut.

Mais attention car cette écoute risque fort de créer une accoutumance certaine qui fera de vous des accros au Heavy Metal tricolore façon Invictus ! En ce qui me concerne, mon cas est d'ors et déjà désespéré et j'attends d'urgence une thérapie scénique ;)

Delphine from http://www.obskure.com/




Jeg har egentlig aldri vært noen stor fan av fransk metal, men Invictus er med sin symfoniske, småprogressive power metal et hederlig unntak i så måte. Limb Music promoterer bandet som Frankrikes svar på Stratovarius og Nightwish. Selv om jeg ikke er helt enig i den sammenligningen vil nok fans av nevnte to band sette pris på ’Black heart’. Produksjonen på skiva er meget bra og det samme kan sies om låtmaterialet. Musikken er ekstremt melodiøs og fengende, krydret med progressive elementer og fremført av dyktige musikere. Det er ikke så mange dødpunkter å spore på skiva så da ser jeg heller ikke noe poeng i å trekke frem favorittlåter. Jeg har en mistanke om at vi kommer til å høre mer fra Invictus i tiden som kommer. Alle som vet å verdsette metal med gode melodier bør sjekke ut ’Black Heart’

I’ve never been a big fan of French metal, but Invictus is definitely the exception from the rule with their symphonic, progressive power metal. Limb Music promotes the band as the French answer to Stratovarius and Nightwish. Even though I don’t fully agree in that statement I think that fans of those two bands will appreciate ‘Black Heart’. The production is very good, and the same can be said about the twelve tracks on the record. The music is extremely melodic and catchy, spiced up with progressive elements and performed by skilled musicians. There are not many dead spots on ‘Black heart’ so I see no point in picking favourites. I suspect that we will hear more from Invictus in the future, and in the meantime I recommend all fans of metal with the main focus on melody to check out ‘Black heart’.

from http://home.online.no/~evknudse/




Certains se sont demandés pourquoi une bannière sur cet album trônait en si bonne place en page d'accueil, c'est simplement que j'ai été soufflé par la qualité d'un premier album de ce nouveau groupe. Pour ce premier pas, il n'est point question ici de production au rabais avec l'enregistrement/mixage de Didier Chesneau (Headline) et la masterisation de Sascha Paeth (Shaman, Rhapsody), nous avons ici un son assez naturel (une belle batterie) et terriblement puissant. Les arrangements sont très évolués, les chœurs sont splendides (Whispers). Pourtant l'élément le plus remarquable, c'est le chant, mixé très en avant, et pour une raison simple : il est terrible ! Il met en valeur des compositions étonnamment matures, très accrocheuses, sans pour autant que les refrains soient téléphonés et possédants une endurance à toute épreuve, se bonifiant même au fils des écoutes.
Ce style de chant médium dont le timbre pourrait faire penser à celui d'Andy Deris (Helloween) mais en plus heavy et moins lyrique : cela semble être la dernière tendance en la matière avec les sorties cette année de Masterplan et Evergrey. Les interventions du guitariste Mikaël Fitrzyk sont réellement intenses, pouvant faire penser au style de jeu nerveux des deux derniers Sinergy en solos, même si la production l'a pénalisé un peu sur la rythmique. Le tandem rythmique avec le bassiste Nicolas Acard et un jeune batteur extrêmement doué, Raphaël Léger emmène chaque titre à cent à l'heure à deux exceptions près : un mid-tempo, Miracle, magnifique et tout en ambiance façon Kashmir de Led Zep (avec un super solo de gratte !), ainsi qu'une non-moins fantastique ballade (Since The Day) ou le chant de Frederic Glo crée un climat particulièrement émotionnel. Après de nombreuses écoutes, difficile d'extraire les meilleurs titres tant la volonté du groupe semble d'avoir évité tout remplissage.

Il restera sans doute des choses à améliorer pour peaufiner leur style, pour le prochain album qui serait déjà en cours de composition, mais cela fait très longtemps que je n'avais pas approuvé un tel enthousiasme pour une nouvelle formation, le Heavy Metal actuel étant devenu un monde de valeurs sures avec d'anciens groupes peut enclin à céder leur place avec des niveaux de production dont les petits budgets des " bleus " ont du mal à rivaliser avec la grosse artillerie symphonique (les nouveaux Grave Digger et Stratovarius) et les studios renommés hors de prix.

Astruc Jerome from http://secret.of.steel.free.fr/



INVICTUS JAPAN REVIEW

from http://www51.tok2.com/home/trickstar/



Per variar, un altre producte de la escuderia Limb sense cap mena d'originalitat, però el més bo, en aquest cas, és que és de las poques coses que els podem criticar a aquest jove grup.
Una veu melòdica, que no força en els aguts i es trenca quan és necessari, fa d'aquest cd una cosa agradable a l'escolta.
Musicalment es mourien entre Iron Savior, Gamma Ray, etc... bàsicament power metal alemany (tot i que menys potent i més melòdic), amb alguns temes que s'aproparien més a uns Manowar clàsics. Això si, veient el que es reiteren els grups abans citats, prefereixo escoltar-me aquest cd, que es més variat i amb més gust.

Disposen de secció de cordes, tot i que feta servir amb mesura i discreció, només per donar un toc de color a alguns temes que necessiten aquell no se què que sé jo per acabar de quedar bé.
Tot això, ajuntant-ho a uns riffs i unes melodies que serien més pròpies del hard rock o heavy melòdic que del power metal, fan que, dins la poca imaginació que hi ha (i poc marge on moure's), sigui un compacte que s'agraeix poder escoltar en un moment de tranquil·litat, sense saturacions, sense reiteracions, simplement bones cançons.
Lluís from http://paranoiashow.com/
As usual, another product of the Limb team lacking any originality, but the good thing is, in this case, that it is one of the few things we can hold responsible this young band for.
A melodic voice, that doesn't force the highest peaks and breaks when necessary, makes this CD nice to listen to.
Musically, they could be placed amidst Iron Savior, Gamma Ray, etc... Basically, German power metal (although less powerful and more melodic), with some songs that would be closer to classic Manowar. In any case, seeing how the aforementioned bands repeat themselves, I prefer listening to this CD, which is more varied and has been made with better taste.
They have a string section, used with restraint and moderation, just to give a touch of colour to some songs that need that I-don't-know-what to round them up.

All of this, added to a series of riffs and melodies that are closer to hard rock or melodic heavy than power metal, make the record listenable during quite moments, despite the little imagination it incorporates (and the little space to move around in), without saturations, repetitions, just good songs.
Lluís , Translation: Fausto Navarro from http://faustonavarro.com/
Para variar, otro producto de la escudería Limb sin originalidad alguna, pero lo bueno, en este caso, es que es de las pocas cosas que les podemos achacar a esta joven banda.
Una voz melódica, que no fuerza en los agudos y se rompe cuando hace falta, hace de este cd algo agradable a la escucha.
Musicalmente se moverían entre Iron Savior, Gamma Ray, etc... básicamente power metal alemán (aunque menos potente y más melódico), con algunos temas que se acercarían más a unos Manowar clásicos. Eso sí, viendo lo que se reiteran las bandas antes citadas, prefiero escucharme este cd, que es más variado y con más gusto.
Disponen de sección de cuerdas, aunque usada con mesura y discreción, sólo para dar un toque de color a algunos temas que necesitan ese no sé qué que qué sé yo para acabar de quedar bien.

Todo ello, juntándolo a unos riffs y unas melodías que serían más propias del hard rock o heavy melódico que del power metal, hacen que, dentro de la poca imaginación que hay (y poco margen donde moverse), sea un compacto que se agradece poder escuchar en un momento de tranquilidad, sin saturaciones, sin reiteraciones, simplemente buenas canciones.




Frankreich hat wieder neue Metalhelden. Und was für welche. Invictus bringen in ihrem Sound so ziemlich alles unter, was gut ist, vergreifen sich dabei an Elementen fast jeden Stils und schlagen eine Brücke zwischen Bands wie Nightwish und Sonata Arctica, Gamma Ray aber auch zum ganz normalen Heavy Metal der Marke 3-Minuten-Hymne.
Symphonische Elemente, majestätische Lines, die aber durch Frederic Glo´s Interpretation nicht abgehoben wirken, bombastische Momente, furztrockene Passagen, die nur noch treten…. Metalherz, was willst du mehr. Die Refrains stürmen nur so in die Ohren, ebenso wie auch Instrumentalhauptelemente, die auch schon mal an Conception erinnern können. Choreinflechtungen à la Therion, dann wieder Gesang, der stark an Andi Deris erinnert. Nicht zu vergessen zarte Keyboard-Melodien als Untermalung, kraftvoll donnernde Drums, melancholisch-dynamische Streicher’untersetzer’….

Auf den Punkt gebracht: Eine der vielseitigsten und doch rundesten Melodic Metal-Scheiben der letzten Zeit. Denn a bißl fies isse auch noch ab und zu. (LIMB/SPV)

EV from http://www.rockavalanche.de/therock/reviews.html




Er zijn van die basisregels in de wondere wereld van de Heavy Metal. Eén daarvan is volgens mij dat je je band nooit Quark7 moet noemen. Gelukkig kwamen deze heren daar ook achter en hebben de de naam omgegooid naar het oneindig betere Invictus. Een andere regel is de laatste jaren dat vrijwel niemand meer origineel hoeft te zijn, en lustig overal vandaan mag jatten en met dat materiaal toch een plaat mag uitbrengen. Ook Invictus kampt met dit probleem. Dit derde album van de Fransozen (en het eerste onder de naam Invictus) staat dan ook bol van de oerdegelijke metal. Tragisch is echter dat de band niet eens de moeite neemt originele paden te bewandelen.

De obligate instrumentale intro (ik zou graag zien dat een metalband tegenwoordig zonder intro weer eens gewoon begon met spelen!!!!!!!!!) Depression – part 1 begint met een regelrecht van de soundtrack van het computerspel Final Fantasy IX (componist: Nobuo Uematsu) gejat keyboard-deuntje, om vervolgens over te gaan in het stevige Depression – part 2, wat dan weer precies klinkt als de laatste elpees van Kamelot. Whispers bevat een totaal overbodige koorpartij, zoals we die tegenwoordig op iedere degelijke power-metal plaat te horen krijgen.
Gelukkig wordt het hierna beter. Redemption toont dat de band wel degelijk in staat is sterke nummers te schrijven. Zanger Frederic Glo laat hier horen wat hij kan, en de rest van de band muciseert lekker. Ook het mid-tempo Miracle en het lekkere gesjeesde Burn 7 zijn schoten in de roos. The Strongest weet dan weer totaal niet te boeien door het fragmentarische karakter van het nummer. De obligate power-ballad heet Since the Day, en weet niet te bekoren. De resterende vier nummers ondergaan helaas een zelfde lot; ze zijn zeker niet slecht, maar ontstijgen (met uitzondering van The Choice) de mediocriteit zeker niet.
Gemiste kans dan voor Invictus? Gedeeltelijk wel ja. Enerzijds is Black Heart compleet bij elkaar gestolen van iedere mogelijke wat grotere rock-band op deze planeet. Anderzijds is de productie vol-vet en kan de band zeker spelen en nummers schrijven. Drie jaar terug, toen de echte ouderwetse metal net weer begon op te komen had Invictus zeker een goede kans gemaakt, anno 2003 moet je echter met iets beters komen om de grijze middenmoot te ontstijgen.

Ralph Plug from http://www.zwaremetalen.com/




NL version
Limb Music komt bijna iedere maand met een nieuwe powermetal band, en heeft hierin eindeloze variaties. De ene keer true power metal dan weer progressief of gothic. En hoewel ze bij Limb Music niet zo kieskeurig zijn, moeten wij als arme metal-adorerende burgers toch een keuze maken. De vraag die je steeds moet stellen is: heeft deze band genoeg onderscheidend vermogen tussen al die andere bands? Hoewel, dat is ook niet altijd nodig: ‘Dragon Slayer’ van Dream Evil was goed, omdat het werkelijk iedere power metal cliché er tot in perfectie bevatte. De aanwinst voor deze maand heet Invictus.
Invictus is een Franse band die in 1996 werd opgericht, toen nog onder de naam Quark 7, rond gitarist Mikael Fitrzyk. ‘Black Heart’ is hun derde plaat en de eerste als Invictus. Het eerste dat bij me opkwam toen ik de CD hoorde was Rhapsody met een duister randje, dit kwam vooral door de bombastische keyboards en de koortjes die geregeld opduiken. Het duistere zit hem vooral in de zang, die wat lager en minder clean is dan bij de meeste power metal bands het geval is.
Dan het progressieve element, dat is er niet. Waarschijnlijk zullen sommige mensen die de plaat al gehoord hebben dit niet met me eens zijn. Zij zullen aanvoeren: maar de riff’s, de solo’s en tempowisselingen dan? Ik zal niet ontkennen dat ze aanwezig zijn, maar dat heeft verder weinig met progressie te maken. Al zeker een jaar of 10 zijn het steeds dezelfde elementen die de prog-metal kenmerken. Bands nemen de stijlkenmerken van de prog-metal over, zonder er bij stil te staan dat prog metal moet streven naar progressie, vooruitgang. Het is bij platen zoals ‘Black Heart’ gewoon zoeken welke invloeden er bij wel nummer gebruikt zijn. Zo begint ‘Since The Day’ met het mystieke sfeertje van ‘In Search Of Truth’ van Evergrey, maar zakt halverwege weg naar een doorsnee ballad. Dit is vooral te wijten aan de zanger Frederic Glo, wiens stem niet echt geschikt is voor een gevoelig nummer. Maar afgezien van dit nummer onderstreept zijn krachtige stem de agressie van de CD .

Conclusie: een prima CD, verwacht geen innovatieve metal, gewoon power-metal zoals het hoort. Met af en toe uitstapjes naar prog-metal.

English version
Almost every month Limb Music presents a new powermetalband, the variations seem endless. One time it is true power-metal, the other more progressive or gotic. And although the are not very at Limb Music, we poor metal-adoring civilians have to make a choice. The question to ask is whether the band differs enough from other bands. This isn’t always necessary: ‘Dragon Slayer’ by Dream Evil was that good, because every power-metal cliché was represented virtually perfect. This months accession.
Invictus is a French band, formed in 1996(then named Quark 7) around guitar player Mikael Fitrzyk. ‘Black Heart’ is their third CD, and the first as Invictus. The first impression of the CD was, that the CD sounded as Rhapsody with a darker edge, mainly due to the use of bombastic keyboards and the choir you frequently hear.

And for the progressive element, there isn’t any. Some people who have already heard the album probably will disagree with me. They might say: what about the riffs, the solos and most important of all the tempo-changes? I won’t deny they are present, but it has nothing to do with progression. For about ten years the same elements remain to define progmetal. Bands copy style marks, without realising prog rock has to live up to progression. With records like ‘Black Heart’ it is just hearing which band influenced what song. Like ‘Since The Day’, that starts of with the mystical atmosphere of ‘In Search Of Truth’ by Evergrey, but halfway subsides into an average ballad. This is mainly due to vocalist Frederic Glo, whose voice isn’t really suitable for a sensitive song. Apart from this song his powerful and stresses the aggression of the music.

Conclusion: A fine CD, don’t expect innovative metal, just power metal the way it was meant to be. With some occasional prog-metal outings.


Sander from http://www.lordsofmetal.nl/




He de reconocer que no había escuchado antes a esta banda, y también he de reconocer que después de oirla no podía creer que fuesen franceses. Siempre que voy a escuchar una banda por primera vez y sé que son franceses o españoles lo hago con un poco de recelo, pero con Invictus me he llevado una sorpresa agradable. Este "Black Heart" es un trabajo digno de la mejor banda de power metal alemana. Con la salvedad de que no es el típico power metal alemán, sino un power algo más trabajado y variado, con melodías vocales geniales y un trabajo de teclados muy acorde con el resto de la banda (es decir, no suena en exceso ni por encima del resto de instrumentos) y unas guitarras de alucine (parece que últimamente proliferan los prodigios en las seis cuerdas...).
Puede que su vocalista te recuerde a Dirk Thurisch, de Angel Dust, en algunos momentos, pero en el corte número 3 ("The Whispers") se parece a Andi Deris de Helloween sin duda alguna. Otro gran lanzamiento de True Heavy Metal (como dirían algunos) que no deberíais dejar pasar sin oirlo. (Rodrigo)


Rodrigo from http://truemetal.org/




All right you Power Metal fans, here’s another one for you. Complete with pulsating drums, neo-classical riffs, and keyboard strings, Black Heart should please the average Power Metal fan.
But all kidding aside, there really isn’t anything new here, but don’t let that fool you or prevent respect for the album, Invictus plays out well. While showcasing a more grittier sound than most Power Metal bands, Black Heart has a more aggression driven sound to it, sounding less redundant with lack of excessive and spontaneous pulsating perplexity.

While capturing the whole European Power Metal sound derived from Malmsteen, Stratovarius, Rhapsody, and not to mention a trace of the American sound with Savatage; Invictus comes complete with the whole neo-classical and symphonic shebang. The credit for making the record stand out must go to the songwriting, the production, and of course, the chops. When you look at the songwriting aspect, you have catchy songs, filled with memorable riffs and hooks. The production compliments the changes that occur in the songs leaving choruses to counteract with the verses, cutting out instrumentation when needed; which in this, you can see that much work was done mixing the record to prevent the overall sound from disappearing into an oblivion of insignificance. Female backup vocals are used giving Black Heart a Nightwish feel to it, creating harmonies that luckily tend to stay away from the whole cheese factor, being more emotional and less benign. One key point on the production side when it comes to the harmonies is the accapella at the end of “Miracle,” which is done discretely to compliment the cut’s moody and emotional sound, being more of a Rhapsody reminiscent cut with the orchestration carrying the main melody behind the wall of guitars.

Other standout cuts on this record include “The Strongest,” which could easily have been a song written for Stratovarius, but you can tell it was made for Invictus (hell, they wrote it), while “Whispers” is in more relation to one of Savatage’s more conceptual efforts. The darkest cut on the record is “Since the Day,” which starts off with its dark guitar solo, leading into a piano ballad. When I look at the rest of the songs on the record, they all follow the same suit of “aggression meets virtuosity,” but each song defiantly has it’s own stamp, I really can’t say that every song the record sounds the same, but the similarities are there.

The leads and solos are the main focus on when it comes to the axework, due to the fact the rhythmic punch of the guitars seems to buried behind all the keyboards and orchestration. Mikael Fitzrik’s fret work is strongest when it comes to his soloing, which like many Power Metal guitarists, comes from the whole Malmsteen/Uli Jon Roth School of thought, but he tends to put his own stamp on the arpeggios by keeping them from becoming too flashy and masturbatory. Frederic Glo’s Vocals don’t really fit the whole Power Metal stereotyped operatic alto; his vocals are raspier with the highs complimented by the background harmonies.
For the most part as I know with most Metalheads and Power Metal fans alike, it all comes down to personal taste. Again I would recommend that you might maybe download an MP3 from the band’s website, or Limb Music’s as well to check the record out. I will admit that it did grow on me, and I will be enjoying it for many more listens.

Hashman from http://www.revelationz.net/




Après un album chez Brennus sous le nom de Quark7, Invictus frappe fort avec ce changement de cap. Son métal racé s’ouvre sur une introduction inquiétante avant de nous offrir des titres à la fois puissants et mélodiques, soutenus par un clavier savamment dosé.

"Depression – part 2" est une parfaite entrée en matière qui montre toutes les qualités d’un groupe se plaçant dans la lignée d’un néo-classique d’obédience nordique: Malmsteem, Stratovarius (en plus lourd), avec des chœurs baroques comme sur l’excellent "Whispers".
La voix de Frederic Glo est parfaitement en place et les guitares de Mikael Fitrzyk savent à la fois distiller des riffs puissants et des solos agréablement construits.

Tout est là pour offrir à l’auditeur un excellent disque qui se place dans la lignée des meilleures sorties de l’année. Sachant doser ses efforts, Invictus joue avec les tempos, comme sur "Redemption", alourdissant sa rythmique à la manière de Malmsteem pour l’oriental "Miracle", l’accélérant tout en restant harmonieux "Burn 7" avant de marcher sur les traces de Stratovarius ("The Strongest"), tout en gardant son identité. Tout y est, même la ballade de circonstance accompagnée au piano ("Since the Day"). Un grand moment de feeling qui met en scène le fantôme de la mort, une présence en filigranes tout au long de ce disque ("Wonderland", "The Ancestor") aux paroles serties d’angoisse qui évoquent le suicide "Depression", la folie ("Burn 7"), la solitude ("Since the Day"), le rapport au monde à travers des références fantastiques et symboliques le fantôme ("Redemption"), la tombe ("Miracle"), la sorcière ("The Strongest"), l’enfer ("Since the Day").

Au final, un excellent disque capable de faire passer de très bons moments comme sur le superbe ("The Ancestor") ou le terrifiant ("Car Crash") à mettre à fond dans sa voiture… pour mieux lever le pied.

Denis Labbé from http://www.lefantastique.net/




As far as Metal goes, France doesn`t get the same recognition as, say, Germany or The Netherlands, even though the French Metal scene has produced some great bands. [older bands like Trust and Vulcan as well as recent acts like Moonstone] However, newer bands continue to emerge, so perhaps French Metal will get it`s due. One outfit that could lead the movement is Invictus. Originally formed in 1996 by guitarist Mikael Fitrzyk, the band also includes Nicolas Acard (bass), Frederic Glo (lead vocals), and Raphael Leger (drums) and "Black Heart" is their third CD, and the first as Invictus. [they were originally called Quark 7] They have been compared to Nightwish, and they DO have that "Finnish" sound at times, particularly in their use of keyboards and choirs.
Rhapsody, Artension, Royal Hunt also come to mind, but Invictus have their own style.

And even with the high calibre musicianship these guys possess [and unlike many acts who mine the same Prog Metal genre] Invictus seem more concerned with actual SONGS, not just excuses for endless soloing. And further distancing them from their peers is the sparse, slightly raw production on "Black Heart", as well as Frederic Glo`s more mid-range vocals, which are a welcome respite from the usual gang of Helloween squealers! His vocals are the perfect compliment to Invictus` at times darker, more melancholy sound; "Since The Day" is a perfect example of this, and this track also features great lead work from Fitrzyk. Other choice cuts include "Depression-Part 2", "Miracle", the powerhouse "Wonderland", and the fist pumping "Car Crash". The arrangements on "Black Heart" are well thought out and uncluttered, allowing the music to "breathe". With so much going for them, I have NO doubt Invictus will become a force to be reckoned with, both in AND outside their homeland. Most definitely a band to watch!!

Dave from http://members.tripod.com/~WestSideDave/Main.html




France has never been known as a hotbed for metal bands, especially power metal bands. With the release of Invictus' 'Black Heart', that might change. They play a familiar style of Germanic power metal (Helloween, Stratovarius) mixed with some symphonic (Rhapsody, Nightwish), and progressive (Savatage) elements. While not entirely original, it is a solid and respectable release.

Overall, the most distictive feature of the band's sound is Frederic Glo's vocals. He has more of a midrange-y sound than most vocalists of this genre. He has a somewhat limited range, but he shows a lot of character and style. His vocals are somewhat breathy and have a distinct French accent that take a little bit of getting used to, but I like his style.

Another characteristic of Invictus' music is their use of melody. Although these guys can play (Guitarist Mikael Fitrzyk is a monster), the song comes first. A lot of power metal bands dazzle us with so much technique, but fail to deliver memorable songs. Melodies are plentiful on Black Heart, and they will get stuck in your head for a while. Keyboards are used quite a bit (even though they don't have a full-time keyboardist listed), and there are some cool chorus-like vocal layering techniques used.

Production-wise, Black Heart is much more stripped-down than most power metal fans are used to. It has a dark and somewhat gritty sound that I prefer over a more polished one. Vocals and guitars are the focal points here, although all instruments are clear and well-recorded (The bass could have been turned up a hair, though). Even with its symphonic elements, Black Heart has a more organic sound than other bands of this type.
I was pleasantly surprised by Black Heart. Well-played power metal without ultra-high screechy vocals is rare. With a little more originality, Invictus could make a big splash in the vast power metal sea.

Rumplesmoothskin from http://www.metalcoven.com/review_invictus_blackheart.html